top of page

Technik & Ausstattung

1. Aquariumfilter

Der Aquariumfilter ist das Herzstück jeder Aquarienanlage.

Er sorgt für die Reinigung des Wassers, indem er Schmutzpartikel mechanisch entfernt und Schadstoffe biologisch abbaut.

Je nach Beckengröße und Besatz gibt es Innenfilter, Außenfilter und Hamburger Mattenfilter.

Ein guter Filter sollte das Wasser zwei- bis dreimal pro Stunde vollständig umwälzen.

Bei der Reinigung darf das Filtermaterial niemals vollständig ausgespült werden, um die nützlichen Bakterien zu erhalten.

Ein stabil laufender Filter gewährleistet klares, fischgerechtes Wasser und verhindert Giftstoffspitzen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

2. Außenfilter

Außenfilter werden außerhalb des Aquariums betrieben und bieten eine besonders effiziente Filterleistung.

Sie eignen sich für mittelgroße bis große Becken ab etwa 100 Litern.

Durch das mehrstufige Filtersystem kann eine Kombination aus mechanischer, biologischer und chemischer Reinigung erfolgen.

Außenfilter sind leise im Betrieb, leicht zu warten und haben ein großes Filtervolumen.

Der Ansaugstutzen entnimmt Wasser aus dem Aquarium, reinigt es im Filter und leitet es über einen Auslauf wieder zurück.

Eine regelmäßige Wartung alle vier bis sechs Wochen ist empfehlenswert, um die Durchflussleistung konstant zu halten.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

3. Innenfilter

Innenfilter befinden sich direkt im Aquarium und sind vor allem für kleinere Becken geeignet.

Sie kombinieren mechanische und biologische Filterung in einem kompakten System.

Durch austauschbare Filtereinsätze können sie leicht gereinigt und an die Bedürfnisse des Beckens angepasst werden.

Der Vorteil liegt in der einfachen Installation und der geringen Störanfälligkeit.

Innenfilter sind ideal für Anfänger und kleinere Aquarien bis etwa 100 Liter.

Für empfindliche Garnelen oder Jungfische empfiehlt sich die Verwendung eines Filters mit feiner Filtermatte.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

4. Hamburger Mattenfilter (HMF)

Der Hamburger Mattenfilter ist ein besonders bewährtes und langlebiges Filtersystem.

Er besteht aus einer grobporigen Filtermatte, durch die das Wasser gleichmäßig gezogen wird.

Dadurch entsteht eine große Fläche für die Ansiedlung nützlicher Bakterien.

Der HMF arbeitet nahezu wartungsfrei und ist äußerst fischfreundlich, da keine Tiere eingesaugt werden können.

Er eignet sich hervorragend für Zuchtanlagen, Garnelenbecken und Aufzuchtbecken.

Die Anströmung erfolgt meist über eine kleine Membranpumpe oder einen Luftheber.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

5. Filtermaterial

Filtermaterial ist der wichtigste Bestandteil eines jeden Filters.

Es dient als Siedlungsfläche für Mikroorganismen und sorgt für die biologische Reinigung des Wassers.

Es gibt verschiedene Materialien, etwa Filterschaum, Keramikröhrchen, Sinterglas oder Filtervlies.

Jedes Material hat eigene Vorteile und kann je nach gewünschter Filterwirkung kombiniert werden.

Das Filtermaterial sollte regelmäßig gespült, aber nie vollständig ersetzt werden, um den Bakterienhaushalt zu erhalten.

Ein durchdachter Materialmix verbessert die Filterleistung und Stabilität des gesamten Systems.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

6. Filtermedium

Filtermedien sind Materialien innerhalb des Filters, die verschiedene Reinigungsfunktionen übernehmen.

Man unterscheidet mechanische, biologische und chemische Medien.

Mechanische Medien wie Filterwatte entfernen Schwebstoffe, während biologische Medien wie Sinterglas oder Keramikringe ideale Oberflächen für Bakterien bieten.

Chemische Filtermedien – etwa Aktivkohle oder Phosphatabsorber – binden gezielt unerwünschte Stoffe.

Die richtige Kombination und regelmäßige, schonende Reinigung der Medien sind entscheidend für klares, gesundes Wasser.

Filtermedien sollten niemals alle gleichzeitig ausgetauscht werden, um den Bakterienhaushalt zu erhalten.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

7. Heizstab / Aquarienheizer

Ein Heizstab sorgt für eine konstante Wassertemperatur im Aquarium.

Er besteht aus einem Thermostat und einem Heizelement, das sich automatisch einschaltet, sobald die Temperatur unter den Sollwert fällt.

Die meisten tropischen Aquarien benötigen Temperaturen zwischen 24 und 27 °C, weshalb ein Heizer unverzichtbar ist.

Die Leistung des Heizstabes sollte an das Volumen des Beckens angepasst sein – üblich sind 1 Watt pro Liter.

Moderne Heizstäbe verfügen über Sicherheitsabschaltungen und stoßfestes Glas oder Schutzgehäuse.

Eine regelmäßige Temperaturkontrolle ist wichtig, um Schwankungen zu vermeiden.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

8. Aquarienheizung (Regelheizer)

Ein Regelheizer ist eine spezielle Form des Aquarienheizers, der die Temperatur automatisch auf einem festen Wert hält.

Über ein integriertes Thermostat lässt sich die Wunschtemperatur präzise einstellen.

Regelheizer eignen sich für Süßwasseraquarien aller Größen und sorgen für stabile Lebensbedingungen der Aquarienbewohner.

Besonders empfindliche Arten reagieren stark auf Temperaturänderungen, weshalb ein hochwertiger Regelheizer empfehlenswert ist.

Ein Schutzkorb kann verhindern, dass Fische oder Garnelen direkten Kontakt mit dem Heizelement haben.

Regelheizer sollten immer waagerecht oder schräg angebracht werden, um die Temperatur gleichmäßig zu verteilen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

9. Aquarienbeleuchtung

Die Beleuchtung ist einer der wichtigsten Faktoren für Pflanzenwachstum und das Wohlbefinden der Aquarienbewohner.

Moderne Aquarienlampen kombinieren verschiedene Lichtfarben, um ein natürliches Tageslichtspektrum zu erzeugen.

Eine Beleuchtungsdauer von 6 bis 8 Stunden in der Anfangsphase und später 8 bis 10 Stunden hat sich bewährt.

Zu starkes Licht kann Algenwuchs fördern, während zu wenig Licht Pflanzen am Wachstum hindert.

Zeitschaltuhren sorgen für gleichmäßige Beleuchtungszyklen und reduzieren Stress bei den Fischen.

Auch Lichtfarben wie „Daylight“ oder „Plant-Grow“ haben unterschiedliche Wirkungen und sollten passend gewählt werden.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

10. LED-Aquarienlampe

LED-Lampen haben sich als Standard in der modernen Aquaristik etabliert.

Sie sind energieeffizient, langlebig und bieten hervorragende Lichtqualität für Pflanzen und Tiere.

Viele Modelle ermöglichen individuelle Einstellungen von Farbtemperatur, Helligkeit und Tageslichtsimulationen.

LED-Licht dringt tiefer ins Wasser ein und erlaubt sogar die Pflege lichthungriger Aquarienpflanzen.

Durch geringe Wärmeentwicklung sind LEDs besonders sicher und schonend für das Aquarium.

Ein weiterer Vorteil ist die große Auswahl an Systemen, die sich an jede Beckengröße anpassen lassen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

11. Zeitschaltuhr

Eine Zeitschaltuhr dient zur automatischen Steuerung der Beleuchtung und anderer technischer Geräte im Aquarium.

Sie sorgt für gleichmäßige Lichtzyklen, was besonders für Pflanzen und Fische wichtig ist.

Regelmäßige Lichtphasen reduzieren Stress und fördern ein stabiles Biotop.

Digitale Zeitschaltuhren erlauben präzisere Einstellungen und mehrere Schaltperioden pro Tag.

Auch CO₂-Anlagen und Lüfter können über eine Zeitschaltuhr gesteuert werden.

Eine feste Beleuchtungsdauer unterstützt gesundes Pflanzenwachstum und beugt Algenproblemen vor.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

12. Reflektor

Ein Reflektor befindet sich über oder hinter der Aquariumlampe und bündelt das Licht nach unten ins Becken.

Dadurch erhöht sich die Lichtausbeute um bis zu 100 %, ohne dass zusätzlicher Strom verbraucht wird.

Reflektoren sind besonders bei Leuchtstoffröhren nützlich, können aber auch bei LED-Systemen sinnvoll sein.

Sie verbessern die Ausleuchtung des Aquariums und fördern so das Pflanzenwachstum.

Eine regelmäßige Reinigung ist empfehlenswert, da Staub und Kalk die Lichtausbeute reduzieren können.

Reflektoren sind eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, die Lichtleistung zu optimieren.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

13. CO₂-Anlage

Eine CO₂-Anlage dosiert gezielt Kohlendioxid zur Förderung des Pflanzenwachstums.

Sie besteht meist aus einer Gasflasche, einem Druckminderer, einem Feinnadelventil und einem Diffusor.

Mit einer CO₂-Anlage lässt sich der CO₂-Gehalt genau einstellen und stabil halten.

Hochwertige Anlagen verfügen über Magnetventile, die die CO₂-Zufuhr nachts automatisch stoppen.

Der Einsatz verbessert die Nährstoffaufnahme der Pflanzen und kann Algenwachstum reduzieren.

Eine CO₂-Anlage ist besonders in stark bepflanzten Aquascapes unverzichtbar.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

14. CO₂-Diffusor

Der CO₂-Diffusor ist ein Gerät, das CO₂ aus der Anlage fein im Wasser verteilt.

Er erzeugt winzige Gasblasen, die sich gut im Wasser lösen und so eine optimale CO₂-Versorgung sicherstellen.

Keramikdiffusoren sind besonders beliebt, da sie sehr feine Bläschen erzeugen.

Positioniert wird der Diffusor möglichst tief im Aquarium, um eine lange Kontaktzeit des CO₂ mit dem Wasser zu gewährleisten.

Regelmäßiges Reinigen oder Einweichen in Chlorlösung stellt sicher, dass die Membran nicht verstopft.

Ein gut funktionierender Diffusor garantiert maximale Effizienz der CO₂-Anlage.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

15. Luftpumpe (Membranpumpe)

Eine Luftpumpe sorgt für zusätzliche Sauerstoffanreicherung im Aquarium.

Sie treibt einen Ausströmerstein oder Schwammfilter an und erzeugt feine Luftblasen, die den Gasaustausch verbessern.

In nährstoffreichen oder warmen Aquarien kann eine Luftpumpe lebenswichtig sein, da warme Temperaturen weniger Sauerstoff binden.

Auch in Quarantänebecken, Aufzuchtbecken oder bei Medikamenteneinsatz ist zusätzliche Belüftung sinnvoll.

Moderne Membranpumpen arbeiten leise und verbrauchen wenig Strom.

Eine Luftpumpe unterstützt vor allem nachts, wenn Pflanzen keinen Sauerstoff produzieren.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

16. Luftheber

Ein Luftheber ist ein einfaches, aber äußerst effizientes Fördersystem, das Wasser mithilfe von Luftblasen bewegt.

Er wird häufig in Kombination mit Hamburger Mattenfiltern oder Schwammfiltern eingesetzt.

Die aufsteigenden Luftblasen ziehen Wasser nach oben und erzeugen so eine gleichmäßige Strömung.

Luftheber sind sehr energiesparend, da sie lediglich eine kleine Membranpumpe benötigen.

Sie eignen sich besonders für Zuchtbecken, Garnelenbecken und Aufzuchtanlagen, da sie Tiere nicht einsaugen.

Durch den sanften Wassertransport entsteht eine ruhige, schonende Filterleistung.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

17. Oberflächenabsauger (Skimmer)

Ein Oberflächenabsauger, auch Skimmer genannt, entfernt Schmutz, Staub und Kahmhaut von der Wasseroberfläche.

Kahmhaut entsteht durch Bakterienfilme, Ölreste oder Futterfette und vermindert den Gasaustausch.

Ein Skimmer führt die oberste Wasserschicht in den Filterkreislauf und reinigt sie kontinuierlich.

Dies verbessert die Sauerstoffaufnahme und sorgt für eine klare Wasseroberfläche.

Viele Modelle lassen sich an Außen- und Innenfiltern anschließen.

Skimmer sind besonders in Aquascapes und stark beleuchteten Becken nützlich.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

18. Aquariumabdeckung

Eine Aquariumabdeckung schützt das Becken vor Verdunstung, Staub und herausspringenden Fischen.

Sie verringert den Wärmeverlust und hilft, die Temperatur stabil zu halten.

Viele Abdeckungen sind bereits mit einer integrierten LED-Beleuchtung ausgestattet.

Sie bieten außerdem Platz für Futterklappen und Kabeldurchführungen.

Eine gute Abdeckung reduziert die Luftfeuchtigkeit im Raum und verhindert unnötigen Wasserverlust.

Glasabdeckungen sind besonders beliebt, da sie langlebig und pflegeleicht sind.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

19. Aquariumkühler (Aquarienlüfter / Chiller)

Ein Aquariumkühler dient dazu, die Wassertemperatur in heißen Sommermonaten zu senken.

Bereits ab 28 °C leiden viele Fische und vor allem Garnelen unter Hitzestress.

Einfache Lüfterkühler erzeugen Verdunstungskälte und können die Temperatur um mehrere Grad senken.

Professionelle Chiller arbeiten wie Klimageräte und halten die Temperatur exakt auf dem gewünschten Wert.

Ein Temperaturcontroller sorgt für automatische Steuerung, sobald das Wasser zu warm wird.

Ein Kühlsystem schützt empfindliche Arten und verhindert Sauerstoffmangel durch Überhitzung.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

20. Strömungspumpe

Eine Strömungspumpe erzeugt eine gerichtete Wasserbewegung im Aquarium.

Sie ist besonders in Becken mit vielen Pflanzen, in Aquascapes oder bei strömungsliebenden Fischen wichtig.

Durch die Strömung verteilt sich CO₂ gleichmäßiger, Nährstoffe gelangen besser zu den Pflanzen und Mulm sammelt sich weniger.

In großen Aquarien verhindert die Strömung tote Zonen, in denen sich Schadstoffe ablagern könnten.

Moderne Strömungspumpen sind energieeffizient und oft in der Stärke regelbar.

Sie tragen entscheidend zur Stabilität des biologischen Gleichgewichts bei.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

21. Aquariencomputer

Ein Aquariencomputer ist ein elektronisches Steuer- und Überwachungssystem für Aquarien.

Er kontrolliert automatische Abläufe wie Beleuchtung, Temperatur, CO₂-Dosierung oder Wasserstand.

Moderne Systeme messen zusätzlich pH-Wert, Leitwert und Sauerstoffgehalt.

Viele Geräte lassen sich per App oder WLAN steuern, was eine komfortable Fernüberwachung ermöglicht.

Ein Aquariencomputer erhöht die Stabilität des Aquariums und reduziert Pflegefehler.

Besonders in anspruchsvollen Aquascapes oder Meerwasseranlagen ist er ein wertvolles Hilfsmittel.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

22. Thermometer

Ein Aquariumthermometer dient zur genauen Überwachung der Wassertemperatur.

Es gibt analoge Glasthermometer, digitale Modelle und selbstklebende Temperaturstreifen.

Die Temperatur ist ein entscheidender Faktor für den Stoffwechsel der Fische und die Aktivität von Bakterien.

Ein zuverlässiges Thermometer hilft, Temperaturschwankungen frühzeitig zu erkennen.

Digitale Thermometer bieten oft eine Alarmfunktion bei zu hohen oder zu niedrigen Werten.

Für optimale Kontrolle sollte das Thermometer gut sichtbar und fern von Heizer oder Strömungspumpe platziert werden.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

23. Futterautomat (Autofeeder)

Ein Futterautomat sorgt für automatische und regelmäßige Fütterung der Aquarienbewohner.

Er eignet sich besonders für Urlaube oder für Aquarien, die exakt dosierte Futtergaben benötigen.

Die Geräte geben in einstellbaren Intervallen kleine Mengen Trockenfutter ab.

Moderne Modelle bieten Feuchtigkeitsschutz, damit das Futter nicht verklumpt.

Ein Futterautomat trägt zu konstanter Fütterung bei und verhindert Überfütterung.

Er sollte regelmäßig befüllt und gereinigt sowie auf korrekte Dosierung geprüft werden.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

24. Ozonisator

Ein Ozonisator ist ein Gerät, das Ozon (O₃) erzeugt und zur Wassersterilisation eingesetzt wird.

Ozon zersetzt organische Verbindungen und tötet Bakterien, Keime und Parasiten ab.

Das Wasser wird dadurch klarer und geruchsfreier.

Ozonisatoren werden hauptsächlich in Meerwasseraquarien verwendet, können aber auch in großen Süßwasseranlagen sinnvoll sein.

Der Einsatz erfordert Erfahrung, da zu viel Ozon schädlich für Tiere und Menschen sein kann.

Daher sollten Ozonisatoren immer mit Aktivkohlefiltern oder Abschäumern kombiniert werden.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

25. UV-C-Klärer

Ein UV-C-Klärer verwendet ultraviolettes Licht, um Keime, Schwebealgen und Krankheitserreger im Wasser abzutöten.

Das Wasser wird durch eine geschlossene Kammer geleitet, in der es mit UV-C-Licht bestrahlt wird.

Dadurch reduziert sich die Keimbelastung deutlich, und das Wasser bleibt klar.

UV-C-Klärer sind besonders hilfreich bei Algenblüten, weißer Trübung oder in großen Fischbeständen.

Sie sollten regelmäßig gewartet und die UV-C-Lampe einmal jährlich ausgetauscht werden.

Der Einsatz verbessert die Wasserqualität nachhaltig, ohne Chemikalien zu verwenden.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

26. Wasserstandsnachfüllung (Auto Top Off / ATO-System)

Ein ATO-System sorgt automatisch dafür, dass verdunstetes Wasser im Aquarium nachgefüllt wird.

Es besteht meist aus einem Sensor, der den Wasserstand misst, und einer kleinen Pumpe, die Wasser aus einem Vorratsbehälter nachfüllt.

Besonders in offenen Aquarien oder stark beleuchteten Aquascapes kann täglich viel Wasser verdunsten.

Da nur reines Wasser und keine Mineralien verdunsten, verhindert ein ATO-System Schwankungen im Salz- und Mineralgehalt.

Es sorgt für stabile Wasserwerte und erleichtert die Pflege erheblich.

Moderne Systeme verfügen über Sicherheitsfunktionen, um ein Überfüllen zu verhindern.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

27. Abschäumer (Protein Skimmer)

Ein Abschäumer ist ein Gerät, das organische Abfallstoffe aus dem Wasser entfernt.

Er wird vor allem in Meerwasseraquarien eingesetzt, kommt aber manchmal auch in großen Süßwasseranlagen vor.

Der Abschäumer erzeugt Millionen kleiner Luftblasen, an denen sich Proteine und Schmutzpartikel anlagern.

Diese werden in einem Reaktionsrohr nach oben getragen und in einem Sammelbecher abgeschieden.

Abschäumer verbessern die Wasserqualität deutlich und reduzieren die Belastung des Filters.

Sie sind unverzichtbar für empfindliche Meerwasserorganismen und Fische.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

28. Tauchpumpe

Eine Tauchpumpe wird vollständig im Wasser betrieben und dient zur Umwälzung oder zum Abpumpen von Wasser.

Sie wird häufig in großen Aquarien, Filterbecken oder für Wasserwechsel eingesetzt.

Tauchpumpen sind robust, leistungsstark und oft in ihrer Fördermenge regulierbar.

Sie eignen sich auch zur Versorgung von Bachläufen, Fontänen oder Filteranlagen.

Eine regelmäßige Reinigung des Laufrads stellt sicher, dass die Pumpe ihre Leistung behält.

Tauchpumpen sind vielseitige Helfer für Wartung und Technikbetrieb.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

29. Silikonschlauch

Silikonschläuche werden in vielen Bereichen der Aquarientechnik eingesetzt, etwa für Luftpumpen, CO₂-Anlagen oder Wasserzu- und ablauf.

Sie sind flexibel, langlebig und beständig gegen Wasser und Chemikalien.

Ein Vorteil von Silikon ist die hohe Elastizität, die eine einfache Handhabung ermöglicht.

Für CO₂-Anlagen werden oft druckfestere Schläuche aus Polyurethan empfohlen, da Silikon leicht CO₂ diffundieren lässt.

Silikonschläuche sollten regelmäßig gereinigt oder ausgetauscht werden, wenn sie verschmutzen oder verhärten.

Sie gehören zur Grundausstattung jedes Aquariumbetreibers.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

30. Rückschlagventil

Ein Rückschlagventil verhindert, dass Wasser durch Schläuche in Geräte wie Luftpumpen oder CO₂-Technik zurückläuft.

Es wird einfach in die Schlauchleitung eingesetzt und lässt die Strömung nur in eine Richtung zu.

Bei Stromausfall oder Pumpenstillstand schützt ein Rückschlagventil vor Überschwemmungen und Geräteschäden.

Es ist besonders wichtig für alle Luftpumpen, die unterhalb des Aquarienwasserspiegels stehen.

Ein regelmäßiger Funktionscheck ist sinnvoll, da Verschmutzungen die Klappe blockieren können.

Rückschlagventile sind kostengünstig, aber essenziell für die Sicherheit der Aquarientechnik.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

31. Diffusor

Ein Diffusor ist ein Gerät, das Luft oder CO₂ fein im Aquarium verteilt.

Durch seine spezielle Konstruktion erzeugt er sehr kleine Bläschen, die sich besonders gut im Wasser lösen.

Diffusoren können direkt am Filterauslass oder an einer Luftpumpe betrieben werden.

Sie erhöhen den Sauerstoffgehalt im Becken und verbessern so das Wohlbefinden der Fische.

Bei CO₂-Anlagen ermöglicht ein Diffusor eine effizientere Aufnahme des Gases durch die Pflanzen.

Regelmäßiges Reinigen ist wichtig, damit die Membran oder Keramikscheibe nicht verstopft.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

32. Lichtsteuerung

Eine Lichtsteuerung ermöglicht die automatische Regulierung von Helligkeit und Beleuchtungsdauer im Aquarium.

Moderne Systeme bieten Sonnenauf- und Sonnenuntergangssimulationen, Mondlicht sowie individuelle Tagesprogramme.

Dies sorgt für natürliche Lichtverhältnisse und reduziert Stress bei Fischen und Garnelen.

Für Pflanzen bietet eine abgestimmte Lichtsteuerung optimale Wachstumsbedingungen.

Viele LED-Beleuchtungen lassen sich inzwischen per App steuern und fein anpassen.

Eine Lichtsteuerung erhöht Stabilität und Komfort und eignet sich besonders für Aquascapes.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

33. Spritzschutz

Ein Spritzschutz verhindert, dass Wasser aus dem Aquarium herausspritzt oder auf Lampen und Technik trifft.

Er besteht meist aus klarem Kunststoff oder Glas und wird unter der Beleuchtung montiert.

Spritzschutzplatten schützen insbesondere LED-Lampen vor Feuchtigkeit und erhöhen die Lebensdauer der Geräte.

Sie verhindern außerdem Verdunstung und halten die Abdeckung sauber.

Regelmäßige Reinigung verhindert Kalkablagerungen, die das Licht dämpfen könnten.

Ein Spritzschutz trägt wesentlich zur Sicherheit und Pflegeleichtigkeit des Aquariums bei.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

34. Filtereinlauf (Ansaugrohr)

Der Filtereinlauf ist der Teil des Filtersystems, der Wasser aus dem Aquarium in den Filter zieht.

Er besteht meist aus einem Ansaugkorb oder einem feinen Schutzgitter, um Tiere vor dem Einsaugen zu schützen.

Ein niedriger, bodennaher Ansaugpunkt entfernt Mulm effizient, während ein höherer Einlass die Oberflächenströmung stärkt.

Bei Garnelen empfiehlt sich ein zusätzlicher Schutzschwamm, um Jungtiere zu schützen.

Ein sauberer Ansaugkorb gewährleistet eine gleichmäßige Durchflussleistung des Filters.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

35. Filterauslauf (Ausströmrohr / Lily Pipe)

Der Filterauslauf führt das gereinigte Wasser zurück ins Aquarium.

Je nach Bauform beeinflusst er die Strömung und Wasserverteilung im Becken erheblich.

Lily Pipes aus Glas sorgen für eine besonders sanfte Wasserbewegung und sind optisch dezent.

Spraybars (Lochrohre) verteilen das Wasser gleichmäßig über die gesamte Beckenbreite.

Ein korrekt eingestellter Filterauslauf verbessert die Sauerstoffaufnahme und verhindert tote Strömungszonen.

Regelmäßige Reinigung sorgt für ungehinderte Wasserförderung und verhindert Algenablagerungen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

ich j

36. Strömungsregler

Ein Strömungsregler ermöglicht die präzise Einstellung der Wasserströmung im Aquarium.

Er wird häufig an Filterauslässen oder Luftpumpenschläuchen eingesetzt.

Mit einem Strömungsregler kann die Fließgeschwindigkeit sanft reduziert oder erhöht werden, je nach Bedarf der Tiere.

Besonders Garnelen, Kampffische und andere ruhige Arten profitieren von einer moderaten Strömung.

Zu starke Strömungen können Stress verursachen oder Pflanzen lockern.

Ein gut eingestellter Strömungsregler hilft, das biologische Gleichgewicht im Aquarium zu stabilisieren.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

37. Aquarienunterlage

Eine Aquarienunterlage dient dazu, das Gewicht des Aquariums gleichmäßig zu verteilen und Spannungen im Glas zu verhindern.

Sie besteht meist aus Schaumstoff, Kork oder speziellen Gummimaterialien.

Unebenheiten im Unterschrank können ohne Unterlage zu gefährlichen Druckpunkten führen, die das Aquarium beschädigen.

Eine passende Unterlage schützt vor Rissen und verlängert die Lebensdauer des Beckens.

Viele Hersteller empfehlen ausdrücklich die Verwendung einer Unterlage für jedes Aquarium.

Sie reduziert außerdem Geräusche und Vibrationen, die durch Technik entstehen können.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

38. Aquarienständer / Unterschrank

Ein Aquarienständer oder Unterschrank ist speziell dafür ausgelegt, das Gewicht eines voll gefüllten Aquariums sicher zu tragen.

Er besteht aus stabilen Materialien wie Holz, Metall oder MDF-Platten.

Ein guter Unterschrank bietet zudem Stauraum für Filter, Technik, Futter und Zubehör.

Er schützt das Aquarium vor Vibrationen und sorgt für eine sichere, ebene Standfläche.

Bei großen Becken ist eine exakte Ausrichtung mit einer Wasserwaage unerlässlich.

Speziell verstärkte Modelle tragen selbst Aquarien jenseits der 500-Liter-Marke zuverlässig.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

39. Multitestgerät

Ein Multitestgerät vereint mehrere Wasserparameter in einem einzigen Messsystem.

Digitale Modelle können pH-Wert, Leitwert, Temperatur und oft auch Salzgehalt gleichzeitig messen.

Solche Geräte erleichtern die regelmäßige Kontrolle und liefern präzisere Werte als Teststreifen.

Besonders erfahrene Aquarianer und Züchter profitieren von der schnellen und direkten Messung.

Ein Multitestgerät sollte regelmäßig kalibriert werden, um genaue Ergebnisse sicherzustellen.

Es ist ein wertvolles Werkzeug für ein stabiles und gesundes Aquarium.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

40. Alarm- und Überwachungssystem

Ein Alarm- und Überwachungssystem kontrolliert wichtige Parameter wie Temperatur, Wasserstand oder pH-Wert.

Sobald Werte außerhalb des sicheren Bereichs liegen, wird der Aquarianer per Lichtsignal, Ton oder App-Benachrichtigung gewarnt.

Diese Systeme bieten zusätzliche Sicherheit und können vor großen Schäden bewahren.

Sie sind besonders in großen Anlagen, in Aquascapes oder bei wertvollen Fischen sinnvoll.

Viele Modelle lassen sich in Aquariencomputer integrieren und überwachen das Aquarium rund um die Uhr.

Ein Überwachungssystem schafft hohe Betriebssicherheit und schützt die Gesundheit aller Aquarienbewohner.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.

Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
Wasserchemie & Wasserwerte

1. Ammoniak (NH₃) Ammoniak ist eine stark giftige, gasförmige Verbindung, die vor allem bei hohem pH-Wert entsteht. Im Aquarium bildet sich Ammoniak, wenn organische Abfälle wie Futterreste, abgestorb

 
 
 

Kommentare


bottom of page