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Altwasser

Als „Altwasser“ bezeichnet man Wasser, das längere Zeit im Aquarium verbleibt und durch biologische Prozesse leicht verändert ist.
Viele Fische und Garnelen reagieren positiv auf diese Bedingungen, da das Wasser weicher, huminstoffreicher und stabiler im pH-Wert ist.
Allerdings kann sich bei zu wenig Pflege Nitrat oder Phosphat anreichern.
Deshalb ist ein Gleichgewicht zwischen Wasserwechsel und biologischer Stabilität entscheidend.
Ein Teilwasserwechsel von 20–30 % pro Woche ist in den meisten Becken ideal.
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Hinweis: Dieser Lexikonartikel wird derzeit erweitert und regelmäßig überarbeitet.
Schauen Sie bald wieder vorbei – Aquaristiktom ergänzt laufend neue Fachinformationen.
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